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Art Preservation: IoT zur Erhaltung des Erbes in Smart Cities

Die Nutzung der Leistungsfähigkeit des Internets der Dinge (IoT) beschränkt sich nicht auf die Innovation konventioneller Systeme. IoT kann beispielsweise auch für Institutionen wie Museen und Kunstgalerien nützlich sein.

In Museen kann IoT hilfreich sein, um Vergangenheit, Kultur und Erbe zu bewahren. Technologie kann dazu beitragen, unschätzbare Artefakte zu schützen, indem sie insbesondere die Umgebung des Objekts erfasst.

Abhängig von den Artefakten kann man erkennen, welche Umgebung für deren Erhaltung unerlässlich ist. Die Überwachung der Umgebung kann die idealen Bedingungen für die Erhaltung von Kunst schaffen, um einen weiteren massiven Unterschied in der Langlebigkeit zu erzielen.

Auf diese Weise kann die Technologie den Schutz der meisten wertvollen Gegenstände gewährleisten.

Technologie & Potenzial für die Kunsterhaltung

Museen und Kunstgalerien sind mit verschiedenen Artefakten und Objekten gefüllt. Einige dieser Objekte sind extrem alt, daher können ihre Materialeigenschaften abgenutzt sein. Daher ist es wichtig, ihnen ein geeignetes Umfeld zu bieten.

Technologie kann helfen, eine Umgebung zu regulieren, die diese Artefakte aufrechterhalten kann. New Yorks Metropolitan Museum of Art ist einer der ersten Anwender einer solchen Kunsterhaltungsmethode.

Die Implementierung von Technologie für die Kunsterhaltung ist einfach, wenn man bedenkt, dass sie erschwinglich ist, das Publikumserlebnis nicht beeinträchtigt und solche unschätzbaren Artefakte die Investition wert sind.

Wie funktionieren Kunstkonservierungssysteme?

Es gibt wenige kritische Umgebungsparameter, die die Kunst aufgrund ihrer Materialeigenschaften beeinflussen können. Diese Materialeigenschaften können für eine bestimmte Technik variieren.

Es gibt jedoch viele allgemeine Eigenschaften, die berücksichtigt werden müssen. Hier sind die wenigen Eigenschaften, die für die Erhaltung der musealen Kunst von entscheidender Bedeutung sind.

  • Temperatursensor:

Die Temperatur ist eine wesentliche Eigenschaft von Objekten und Proben. Daher kann ein Temperatursensor hilfreich sein, um die Umgebungstemperatur um das Objekt herum zu überwachen. Falls die Temperatur nicht im Einklang ist, erhalten die Museumsbehörden einen Notfallalarm. Daher kann man die Temperatur für diese Artefakte überwachen und schließlich regulieren.

  • Feuchtigkeitssensor:

Feuchtigkeit hat ebenso wie die Temperatur Auswirkungen auf verschiedene Artefakte. Diese Artefakte können aus Stoff, Fossilien, Metall oder Holz bestehen. Feuchtigkeit hat unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Materialien. Zum Beispiel kann Feuchtigkeit oder Feuchtigkeit in der Umgebung das Gewebe dehnen und das Artefakt zerstören. Daher ist es wichtig, die Umgebungsfeuchtigkeit zu messen.

  • Lichtsensor:

Ein Lichtsensor ist unerlässlich, um zu erkennen, dass empfindliche Artefakte nur einem bestimmten Licht ausgesetzt sind. Besonders wichtig ist es bei Stoffartefakten, bei denen Licht zum Farbverlust des Objekts führen kann. Man kann sogar künstliches Licht blockieren oder verwenden, um die Artefakte besser zu erhalten.

  • Objekterkennungssensor:

Diese Artefakte und Objekte sind unbezahlbar. Daher sind sie ständig von Diebstahl bedroht. Sensoren wie IR-Sensoren können als Schlüssel zur Überwachung dienen, wenn sich kein Objekt an seinem Platz befindet. Auf diese Weise können Museen Artefakte gegen Sturz, Manipulation oder Diebstahl sichern.

  • Computer Vision:

Computer Vision ist ein Schlüssel zum Museumsschutz der nächsten Generation. Künstliche Intelligenz und Edge Processing können hilfreich sein, um Objekte rund um die Uhr automatisch zu überwachen. Es kann automatisch alle Auslöser identifizieren, die diesen Artefakten Schaden zufügen können.

Andere Möglichkeiten, wie Technologie Museen einen Mehrwert bieten kann

Brandschutzsysteme sind im Laufe der Jahre ein Teil von Museen und anderen Institutionen gewesen. Im Laufe der Zeit ist die Technologie ausgereift, um sich jetzt auch auf andere Umweltparameter zu konzentrieren. In ähnlicher Weise wird sich die Technologie weiterentwickeln, um diese Institutionen über die reine Kunsterhaltung hinaus zu unterstützen.

Ähnlich wie in anderen Branchen sind Fernsteuerung, Zugangskontrolle und Überwachung des Energieverbrauchs nur wenige andere Bereiche, in denen sich Museen weiterentwickeln können.

In Zukunft können Museen einen Mehrwert für Besucher schaffen, indem sie IoT-Armbänder als Teil des Mitgliedschafts-Toolkits zulassen. Kunstgalerien können das Publikum verfolgen, das sich um bestimmte Artefakte versammelt hat, um die Indoor-Navigation und Platzierungen besser zu organisieren. Kunstgalerien können auch Erinnerungen für die Kuratierung und Wartung einrichten.

Daher erleichtert es den Mitarbeitern die Arbeit der Kunsterhaltung und macht menschliche Fehler zunichte. Alle diese Anwendungen zusammen können die Betriebskosten erheblich senken. Darüber hinaus kann Technologie dazu beitragen, unschätzbares Erbe und Antiquitäten als entscheidenden Vorteil zu retten.

Im Gegenzug für technische Investitionen kann Technologie den Umsatz mit einem besseren Kundenerlebnis steigern.

Kuratiertes Fazit

Drahtlose Sensornetzwerke beeinflussen viele verschiedene Anwendungen stark. Die Kunsterhaltung ist eine solche Anwendung, bei der die technologische Umsetzung praktikabel, einfach und risikoarm ist. Die Kunsterhaltung kann Museen oder Kunstgalerien dabei unterstützen, sich auf kritische Betriebsbereiche zu konzentrieren.

Daher können sie sich auf den Verkauf, das Kundenerlebnis und die Museumssicherheit konzentrieren. Kunstprävention ist eine dieser Anwendungen, die beweisen, dass das IoT expandieren und verschiedenen Branchen helfen kann.

Infolgedessen können diese speziellen Teilanwendungen zusammen das Smart-City-Ökosystem aufbauen.

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