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IoT-Hack: Wie kann man IoT-Geräten Tag für Tag vertrauen?

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein heißes Thema, da immer mehr Menschen alltägliche Geräte wie Fernseher und sogar Uhren mit dem Internet verbinden. Die Anzahl dieser Gerätetypen könnte die Weltbevölkerung bei weitem übersteigen. Und mit dieser ständig zunehmenden Online-Konnektivität geht ein immer größeres Risiko einher, dass diese Geräte gehackt oder auf irgendeine Weise kompromittiert werden, was zu Sicherheitsproblemen oder Schlimmerem führt – Cyberangriffen, die großen Schaden anrichten können. Laut mehreren Studien, die im vergangenen Jahr durchgeführt wurden, wird geschätzt, dass viele dieser Geräte bereits Ziel von Hackern sind, wobei allein in den letzten Monaten Tausende und Abertausende Opfer eines Angriffs geworden sind.

Das mit dem Internet der Dinge verbundene Risiko

Wenn man bedenkt, dass es mehr IoT-fähige Geräte in Haushalten gibt als je zuvor, hat dies zu einem erhöhten Risikoniveau im Zusammenhang mit einem Online-Leben geführt. Es gibt jeden Monat durchschnittlich 50 neue Arten von Malware, die auf IoT-Systeme abzielen, während eine andere Studie ergab, dass von 25.000 verschiedenen Android-Apps, die für intelligente Haushaltsgeräte und andere verbundene Systeme entwickelt wurden, 14 Prozent irgendeine Art von Malware enthielten. Wenn man bedenkt, wie viele Geräte gleichzeitig anfällig für Hackerangriffe sind, wird schnell klar, dass IoT-Benutzer dem Risiko ausgesetzt sind, dass ihre Daten kompromittiert werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der beim Internet der Dinge zu berücksichtigen ist, ist, dass viele verbundene Geräte oft nicht sicher genug sind, um sich vor Hackern zu schützen, wobei einige sogar aus der Ferne gehackt werden können, wenn sie nicht richtig konfiguriert sind . Das bedeutet, dass jeder, der ein IoT-System verwendet, sicherstellen sollte, dass die Sicherheitseinstellungen des Geräts aktiviert sind und ein Passwort erforderlich ist, bevor jemandem außerhalb seines Heimnetzwerks der Zugriff oder die Steuerung gestattet wird. Dies garantiert zwar keine vollständige Sicherheit vor Angriffen, stellt jedoch eine gewisse Barriere zwischen Ihrem System und potenziellen Cyberkriminellen dar.

Die häufigsten Arten von Hack-Angriffen

Wenn es um Cybersicherheit geht, kann nicht genug betont werden, wie wichtig eine angemessene Sicherheitsroutine für jede einzelne Person ist, die das Internet nutzt. Während dies Dinge wie die regelmäßige Aktualisierung Ihres Computersystems umfasst, ist es besonders wichtig, daran zu denken, wenn Sie ein neues intelligentes Gerät einrichten , da bestimmte Arten von Malware speziell für diese Art von Geräten entwickelt wurden .

Wenn Sie beim Einrichten Ihres IoT-fähigen Geräts keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen treffen, kann es anfällig für Angriffe sein, die Ihre persönlichen Daten, einschließlich Finanzinformationen und Passwörter, stehlen können. Das bedeutet, dass jeder, der weiß, was er tut, möglicherweise Zugriff auf Ihr gesamtes Netzwerk (das viele verschiedene Geräte enthalten kann) erhalten und es sogar fernbedienen kann, wenn er möchte. Stellen Sie vor diesem Hintergrund sicher, dass Sie wissen, wie Sie jeden Gerätetyp richtig konfigurieren, bevor Sie Fremden Zugriff darauf gewähren. Sie könnten am Ende Ihre Informationen stehlen, Malware darauf installieren oder sie sogar vollständig entführen. Darüber hinaus können Hacker auch versuchen, das Gerät zu stören, indem sie seine CPU mit zu vielen Anfragen überlasten, was dazu führen kann, dass es nicht mehr reagiert oder abstürzt.

Die häufigsten Arten von Angriffen, die Sie kennen sollten

Was die Arten von Angriffen betrifft, die IoT-Benutzer kennen sollten, gibt es mehrere beliebte mit Namen wie Brickerbot (verursacht dauerhaften Schaden), Mirai (zielt auf Standardpasswörter ab) und Hajime (unauffindbar). Während diese Arten von Malware derzeit in IoT-Geräten besonders weit verbreitet sind, könnten sie schließlich auch in andere, häufiger verwendete Systeme gelangen.

Was kann getan werden, um sich vor dieser Art von Angriffen zu schützen?

Glücklicherweise gibt es bestimmte Schritte, die jeder, der ein IoT-System verwendet, ergreifen kann, um das Risiko einer Kompromittierung seines Geräts drastisch zu reduzieren . Beispielsweise sollten Sie Ihre Hard- und Software immer regelmäßig aktualisieren, um von verschiedenen Sicherheitspatches zum Schutz vor Hackern zu profitieren, und gleichzeitig sicherstellen, dass die Geräte nur Verbindungen von vertrauenswürdigen Quellen zulassen. Denken Sie daran, dass für bestimmte Systeme zusätzliche Schutzmaßnahmen wie Passwörter oder persönliche Firewalls erforderlich sein können; Dies sind nicht unbedingt Sicherheitslücken, wenn sie richtig verwendet werden (dh keinen vollständigen Zugriff zuzulassen, wenn kein Passwort eingegeben wurde), aber sie erschweren es Hackern, die die Kontrolle über Ihr System erlangen möchten. Wenn Sie all diese Ratschläge befolgen, wenn Sie intelligente Geräte in Ihrem Zuhause einrichten, sollten Sie in der Lage sein, das Risiko einer Infiltrierung Ihres Systems erheblich zu verringern.

Die Sicherheitslücke im Internet der Dinge

Der wachsende Trend des Internets der Dinge (IoT) übertrifft die derzeit geltenden Sicherheitsmaßnahmen schnell und macht Geräte und Netzwerke auf der ganzen Welt anfällig für Cyberangriffe. In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 70 Prozent der Unternehmen mindestens ein unsicheres IoT-Gerät mit ihrem Netzwerk verbunden haben. Dadurch sind diese Organisationen einer Vielzahl von Bedrohungen ausgesetzt, darunter Datendiebstahl, Ransomware und Botnet-Infektionen.

Eine der größten Bedenken in Bezug auf die IoT-Sicherheit besteht darin, dass viele Unternehmen sich der Schwachstellen, denen ihre Geräte ausgesetzt sind, nicht bewusst sind. Zudem treffen viele Hersteller nicht die notwendigen Vorkehrungen, um ihre Geräte vor Cyberangriffen zu schützen. Da immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden werden, wird es immer wichtiger, dass Unternehmen die Sicherheit aller Geräte gründlich testen, bevor sie sie einsetzen, und dass Hersteller bei der Entwicklung dieser Geräte einen stärkeren Fokus auf die Sicherheit legen.

Zu den häufigsten Arten von Angriffen auf IoT-Geräte gehören:

Ausnutzen von Software-Schwachstellen

Angeschlossene Geräte mit Malware infizieren

Bereitstellung von Ransomware durch Spam- oder Phishing-Angriffe

Einführung von Botnet-Infektionen zur Nutzung des Geräts als Teil eines DDoS-Angriffs Im April 2016 meldete Dyn DNS einen epischen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service), der viele hochkarätige Websites, darunter Twitter und PayPal, störte. Dieser Angriff wurde durch Hacker ermöglicht, die Hunderttausende unsicherer IoT-Geräte ausnutzten, die mit dem Internet verbunden sind, wie z. B. IP-Kameras und digitale Videorecorder. Es wurde angenommen, dass das Mirai-Botnet die Quelle des DDoS-Angriffs war, was nur ein Beispiel dafür ist, wie sich Malware auf IoT-Geräte ausbreiten kann.

Es ist wichtig, dass Hersteller diese Schwachstellen angehen, um ähnliche Angriffe in Zukunft zu vermeiden. Darüber hinaus müssen Unternehmen über eine solide Sicherheitsstrategie für den Umgang mit dieser Art von Bedrohungen verfügen, bevor sie angegriffen werden. Zu diesen Strategien gehören: Netzwerksegmentierung mit angemessenen Zugriffskontrollen Starke Passwörter auf allen Geräten Identitätsverwaltungssysteme Proaktive Überwachungstools zur Erkennung von Anomalien Regelmäßige Schwachstellenscans und Penetrationstests Vertrauenswürdiges Verteidigungsnetzwerk Sowohl Unternehmen als auch Hersteller müssen mehr Maßnahmen ergreifen, wenn wir das vollständig tun wollen Schützen Sie unsere Netzwerke vor Cyberangriffen, die durch unsichere IoT-Geräte ermöglicht werden. Der effektivste Weg für Unternehmen, sich zu schützen, besteht darin, diese Geräte und ihre Angriffsmöglichkeiten genau zu verstehen. Je früher Unternehmen ihre Netzwerke verstehen, desto eher können sie Schwachstellen finden und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um sie vor Cyberangriffen zu schützen.

8 Praktisches IoT-Hacking zur Sicherung Ihres IoT-Geräts

Da das IoT weiter wächst, wird es immer wichtiger, sich der Sicherheitsrisiken bewusst zu sein, die für alle Ihre IoT-Geräte bestehen. Dieser Artikel geht auf 8 Hacks ein, mit denen Sie Ihre IoT-Geräte sichern können.

1. Deaktivieren Sie die Remoteverwaltung auf Ihren mit dem Internet verbundenen Geräten

Eine der häufigsten Arten, wie IoT-Geräte gehackt werden, ist die Remoteverwaltung. Mit anderen Worten, ein Hacker kann auf Ihr Gerät zugreifen, indem er von einem anderen Ort aus Administratorrechte darauf erlangt. Um diese Option auf den meisten Geräten zu deaktivieren, müssen Sie sich mit einer IP-Adresse mit Ihrem Gerät verbinden und in den Einstellungsbereich gehen (normalerweise unter „System“). Sie können dann eine Option deaktivieren, die den administrativen Fernzugriff auf Ihr Gerät ermöglicht.

2. Halten Sie alle Betriebssystem-Updates auf dem neuesten Stand

Wie üblich ist es auch für Hacker wichtig, alle Betriebssystem-Updates auf dem neuesten Stand zu halten. Wenn in den Betriebssystemen eines Ihrer Geräte Sicherheitslücken vorhanden sind, können diese von Hackern verwendet werden, um Zugriff auf diese Geräte zu erhalten. Daher sollten Sie sicherstellen, dass alle Betriebssystem-Updates auf Ihrem Gerät aktuell sind.

3. Ändern Sie die Standardeinstellungen für Benutzername und Passwort

Die meisten IoT-Geräte haben standardmäßig private Benutzernamen und Passwörter. Wenn einem Hacker eine dieser Standardeinstellungen bekannt ist, kann er sich mit ihnen anmelden, wenn seine Sicherheit lax genug ist, damit jeder dies tun kann. Das Ändern Ihres Standardbenutzernamens oder Ihrer Standardkennworteinstellungen stellt sicher, dass nur Sie Zugriff auf Ihr Gerät haben. Bei einigen Geräten kann dies über die Systemeinstellungen erfolgen, bei anderen müssen Sie sich möglicherweise direkt über eine IP-Adresse verbinden, während bei wieder anderen diese Option überhaupt nicht verfügbar ist (daher ist es am besten, starke eindeutige Benutzernamen und Passwörter zu wählen).

4. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für verbundene Konten

Erraten Sie, was? Dasselbe alte Passwort, das Sie seit Jahren verwenden, ist möglicherweise nicht so sicher, wie Sie denken. Hacker können ein als „Wörterbuchangriff“ bekanntes Programm verwenden, um potenzielle Passwörter mit allen Wörtern in einem Wörterbuch zu vergleichen, bis sie eines finden, das funktioniert. Wenn Ihr Passwort nur aus Kleinbuchstaben und Zahlen besteht, stehen die Chancen gut, dass es wahrscheinlich nicht sehr stark ist und durch diese Methode allein leicht kompromittiert werden kann. Um dem entgegenzuwirken, bieten viele Online-Dienste jetzt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (auch bekannt als 2FA) an, bei der sie ein zusätzliches Passwort über ein anderes Kommunikationsmittel (wie eine E-Mail oder eine Textnachricht) senden, das eingegeben werden muss, bevor Sie sich anmelden können.

5. Stellen Sie sicher, dass Sie keinen Standard-Admin-Benutzernamen oder -Passwort verwenden

Viele IoT-Geräte werden mit einem Standardbenutzerkonto hergestellt, das als Administratorkonto bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass der Zugriff aller anderen Benutzer auf bestimmte Aspekte der Geräteeinstellungen beschränkt ist, was häufig dazu führen kann, dass sie keine Änderungen vornehmen können, die zur Sicherung des Geräts beitragen könnten. Wenn diese Einstellung auf Ihrem Gerät vorhanden ist, sollte sie so eingestellt werden, dass außer Ihnen überhaupt niemand Zugriff hat. Für zusätzliche Sicherheit können Sie sogar Ihren eigenen Benutzernamen und Ihr Passwort ändern, um sicherzugehen. Vergiss nur nicht, was es war!

6. Verwenden Sie wo immer möglich Verschlüsselung

IoT-Geräte sind über das Internet zugänglich, was bedeutet, dass sie neben physischen auch ein digitales Sicherheitsrisiko haben. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass Sie die Verschlüsselung auf jedem Gerät verwenden, an das eine Kamera oder ein Mikrofon angeschlossen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass niemand, der Ihre Geräte verwendet, ohne entsprechende Autorisierung auf etwas zugreifen kann, das von ihm aufgezeichnet wurde.

7. Befreien Sie sich von ungenutzten IoT-Geräten

Sie denken wahrscheinlich: „Das trifft auf mich nicht zu! Ich besitze nicht einmal IoT-Geräte“. Unglücklicherweise, ob Sie es erkennen oder nicht, trifft dies wahrscheinlich auf Sie zu, denn wenn eines Ihrer Familienmitglieder ein IoT-Gerät besitzt (selbst wenn Sie dies nicht tun), können Hacker immer noch über ihr Gerät auf Ihr Gerät zugreifen. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass viele Menschen denselben Benutzernamen und dasselbe Passwort für mehrere verschiedene IoT-Geräte verwenden (z. B. dieselbe E-Mail-Adresse mit einem separaten Passwort verwenden, um auf ihren Laptop, ihr Tablet, ihre Wii usw. zuzugreifen). Wenn Sie es sind, können Hacker möglicherweise ein Gerät verwenden, um sich über gemeinsam genutzte Passwörter administrativen Zugriff auf ein anderes zu verschaffen.

8. Informieren Sie sich über lokale Gesetze zur Internetsicherheit

Verschiedene Regionen haben unterschiedliche Gesetze zur Internetsicherheit (einige strenger als andere). Stellen Sie sicher, dass Sie genau wissen, welche Gesetze in Ihrer Region in Bezug auf Cybersicherheit gelten, damit Sie entsprechend handeln können. Wenn beispielsweise besondere gesetzliche Anforderungen in Bezug auf Ihre Sicherheitspraktiken gelten oder wie Unternehmen Verstöße gegen die Konten oder Daten ihrer Kunden melden müssen, sollten Sie am besten sicherstellen, dass diese Vorschriften so genau wie möglich eingehalten werden.

9. Verwenden Sie einen verschlüsselten VPN-Dienst, um den Zugriff von unbekannten Orten zu beschränken

Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein privates Netzwerk, das über öffentliche Netzwerke wie das Internet verbunden ist. Es ermöglicht Benutzern, Daten über gemeinsam genutzte oder öffentliche Netzwerke zu senden und zu empfangen, als ob ihre Geräte direkt mit dem privaten Netzwerk verbunden wären, wodurch sie Zugriff auf Informationen erhalten, die ansonsten eingeschränkt wären, und die Möglichkeit einschränken, dass Hacker sensible Daten abfangen. An den Servern Ihres VPN-Anbieters werden häufig Updates vorgenommen, die Sie benötigen, damit er Hacker effektiv in Schach hält.

Es gibt viele verschiedene Arten von VPNs, die von kostenlosen Diensten mit eingeschränkten Verschlüsselungsfunktionen wie Hotspot Shield bis hin zu einer kleinen monatlichen Gebühr reichen. Andere erfordern möglicherweise eine höhere Gebühr für den vollen Zugriff, aber es lohnt sich, wenn Sie Ihre Sicherheit ernst nehmen.

10. Installieren Sie eine Antivirus- oder andere Sicherheitssoftware

Obwohl die meisten Online-Bedrohungen auf IoT-Geräte abzielen, die normalerweise nicht mit Malware-Angriffen in Verbindung gebracht werden, können viele dieser Bedrohungen andere Geräte im selben Netzwerk wie das Zielgerät infizieren. Wenn Ihr Computer beispielsweise mit Malware infiziert wird, können Hacker damit möglicherweise Zugriff auf andere Geräte im selben WLAN-Netzwerk erhalten, einschließlich Ihres Fernsehers oder Mobiltelefons. Die Installation von Schutzsoftware ist entscheidend, um jedes mit Ihrem Netzwerk verbundene Gerät gründlich auf diese Arten von Bedrohungen zu überprüfen.

Kostenlose Antiviren-Downloadprogramme sind heutzutage auch fast überall verfügbar! Stellen Sie einfach sicher, dass Sie einen seriösen Anbieter erhalten, der regelmäßige Updates anbietet.

11. Seien Sie schlau bei dem, was Sie in den sozialen Medien posten

Egal wie vorsichtig Sie mit Ihren IoT-Geräten umgehen, es ist immer noch möglich, über soziale Medien gehackt zu werden. Wenn es beispielsweise einem Hacker gelingt, erfolgreich in das Konto seines Ziels einzudringen (was nicht so schwierig ist), kann er auf alle persönlichen Daten des Opfers zugreifen, einschließlich seines Wohn- und Arbeitsorts sowie aller Konten, für die sein Opfer dasselbe Passwort verwendet hat für (wie ein iCloud-Konto). Dadurch erhalten sie alle Informationen, die sie benötigen, um aus der Ferne in diese anderen Konten einzudringen, zusammen mit allen darin gespeicherten Daten. Viele Menschen veröffentlichen diese Art von Informationen auf Social-Media-Websites, ohne zu wissen, wie gefährlich dies sein kann. Alles, was es braucht, ist ein Spionageauge, um am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zu posten, zu scannen oder einzuchecken, damit ein Hacker seine Identität stehlen kann. Es ist am besten, darauf zu achten, was Sie auf Social-Media-Websites posten.

IoT-Geräte werden heute in Haushalten auf der ganzen Welt immer beliebter. Da sich die Technologie ständig ändert und verbessert, ist es wichtig, dass wir über die Möglichkeiten unserer Geräte auf dem Laufenden bleiben, damit wir unsere Sicherheit sowie die Sicherheit der Menschen um uns herum gewährleisten können. Sich online zu schützen ist ganz einfach, wenn man diese 11 Schritte befolgt, aber man kann es auch leicht vergessen, wenn man sich nur ansieht, wie viele Minuten Sie für die Aktualisierung jedes Geräts aufgewendet haben! Es ist jedoch entscheidend, sich der potenziellen Bedrohungen rund um Ihre IoT-Geräte bewusst zu sein, um sich in Zukunft vor ihnen zu schützen. Da IoT-Geräte immer mehr Teil des täglichen Lebens werden, ist es umso wichtiger, sicherzustellen, dass Sie alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten, indem Sie diese Richtlinien befolgen!

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Was sind die Grundlagen der IoT-Sicherheitsüberwachung?

IoT-Sicherheitsüberwachung wird immer wichtiger, da das Internet der Dinge weiter wächst. Es gibt viele Sicherheitsbedrohungen, die mit der Verwaltung großer Netzwerke von Heimautomatisierungsgeräten, intelligenten Thermostaten und allen möglichen verschiedenen Geräten einhergehen. Zum Beispiel braucht es nur eine Schwachstelle in einem dieser Gadgets oder einem dieser internetfähigen Geräte, um Malware in das Netzwerk einzuschleusen, die die Sicherheit aller anderen Geräte im Netzwerk gefährden könnte. Dies wiederum könnte dazu führen, dass ein ganzes Netzwerk von IoT-Geräten kompromittiert und als Teil eines Botnetzes verwendet wird.

Um so etwas zu verhindern, ist eine Art Sicherheitsüberwachung unerlässlich. Auf der Verbraucherebene gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Sie nicht gehackt werden. Eine Sache, die Sie tun können, ist sicherzustellen, dass auf Ihrem WLAN-Router die aktuelle Firmware installiert ist. Die zweite Sache, auf die Sie sich konzentrieren müssen, ist, keine IoT-Geräte anzuschließen, bis sie von jemandem, der sich mit der Branche des Internets der Dinge auskennt, ordnungsgemäß überprüft wurden. Beachten Sie schließlich, dass die meisten intelligenten Geräte heutzutage mit einem ungesicherten vorinstallierten Schlüssel für die WiFI-Konnektivität geliefert werden, also ändern Sie den werkseitig vorinstallierten Schlüssel immer sofort.

Wenn Sie ein IoT-Experte sind, der für die Verwaltung des Netzwerks Ihres Unternehmens verantwortlich ist, ist es wichtig, dass Sie die IoT-Sicherheit genau überwachen. Es spielt keine Rolle, wie groß oder klein Ihr Unternehmen ist, wenn Sie Mitarbeiter haben, die IoT-Geräte in Ihrem Netzwerk verwenden, kann dies zu großen Kopfschmerzen führen. Zu den Dingen, die überwacht werden müssen, gehören unter anderem: Welche Geräte sind mit dem Netzwerk verbunden, welche Arten von Datenverkehr werden über diese Geräte übertragen, welche Dienste bieten diese Geräte an und im Grunde alles andere, was Ihnen einfällt. Je mehr plattformübergreifende Überwachungstools Sie verwenden, desto besser können Sie Cyberkriminelle abwehren, die versuchen, Ihr System über eines dieser internetfähigen Geräte zu infiltrieren.

Netzwerküberwachungssoftware kann Ihnen als IoT-Profi viele großartige Dinge leisten, aber sie wird auch viele Daten liefern. Um insbesondere IoT-Geräte richtig überwachen zu können, ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich über das gesamte Netzwerk zu haben. Das bedeutet, dass Sie alle Änderungen an DNS-Einträgen verfolgen und wie sich diese Änderungen auf das Traffic-Routing über Ihre gesamte Domäne auswirken. Sie müssen auch sicherstellen, dass Sie für alle Ihre mit dem Internet verbundenen Geräte einheitliche Namenskonventionen verwenden, damit die entsprechenden Toolsets sie erkennen können. Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie eine effektive plattformübergreifende Überwachungslösung verwenden, da es viele verschiedene Arten von IoT-Geräten von vielen verschiedenen Anbietern gibt und Sie einen einzigen Überblick darüber benötigen, was mit diesen Endpunkten vor sich geht.

Network Security Monitoring ist ein weiterer wichtiger Aspekt der IoT-Sicherheitsüberwachung. Unabhängig davon, wie viele Endpunkte Sie in Ihrem Netzwerk haben, das Letzte, was Sie wollen, ist, dass einer davon kompromittiert und als Teil eines Angriffs auf die internen Systeme Ihres Unternehmens verwendet wird. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen müssen, dass der gesamte Datenverkehr, der über diese Geräte fließt, mit einem Network Intrusion Detection System (NIDS) untersucht wird. Das NIDS trägt dazu bei, sicherzustellen, dass alle HTTP-Anforderungen mit einer Antivirenlösung gescannt werden. Wenn also Malware irgendwie auf eines Ihrer Geräte kriecht, wird sie sofort abgefangen. Schließlich gibt es auch einige spezifische Arten von Softwareanwendungen, die sich darauf konzentrieren, anfällige IoT-Geräte zu erkennen, die mit Unternehmensnetzwerken verbunden sind, und Dinge wie bekannte Schwachstellen in IoT-Geräten und deren Behebung untersuchen.

Patching ist ein weiterer wichtiger Aspekt der IoT-Sicherheitsüberwachung. Das bedeutet, herauszufinden, ob Updates für das eingebettete Betriebssystem auf all Ihren mit dem Internet verbundenen Geräten verfügbar sind, und dann diejenigen zu patchen, die eine kritische Schwachstelle aufweisen, die in einem Update aufgeführt ist. Einfach ausgedrückt, es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht ständig Patches und Updates für die Firmware auf jedem einzelnen Ihrer Endpunkte anzuwenden, denn dies könnte Ihnen buchstäblich Tausende von Dollar an Reparaturrechnungen sparen, wenn eines dieser angeschlossenen Geräte von Cyberkriminellen kompromittiert wird.

Die Netzwerkkonfigurationsüberwachung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der IoT-Sicherheitsüberwachung sowie des Netzwerkkonfigurationsmanagements (NCM). Beispielsweise kann es für IT-Experten erforderlich sein, sicherzustellen, dass jeder, der IoT-Gadgets mit dem Unternehmensnetzwerk verbindet, nur Lesezugriff hat, z. B. um Dateien zu übertragen und Updates zu installieren. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter, insbesondere diejenigen mit erhöhten Rechten wie Systemadministratoren, jederzeit über ein umfassendes Verständnis der auf das Gadget angewendeten Konfiguration verfügen müssen.

Schließlich führt uns dies zur Überwachung physischer Geräte, die ein weiterer wichtiger Aspekt der IoT-Sicherheitsüberwachung ist. In den meisten Fällen sind Unternehmen dafür verantwortlich, ihre IoT-Geräte für Endbenutzer bereitzustellen, die sie dann während der Arbeitszeit oder noch schlimmer nach Feierabend wieder in die Anlage bringen. Wenn Sie noch keine Endpoint-Management-Lösung für Ihr Netzwerk haben, müssen Sie in eine investieren, da sonst niemand die physischen Geräte überwachen wird, einschließlich wer sie wann verwendet.

Die coolsten IOT-Hacks

Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, wie das Internet der Dinge genutzt werden kann, um unser Leben einfacher zu machen. Hier sind einige meiner Lieblingshacks:

1. Verwenden Sie IOT, um Ihr Heimthermostat von Ihrem Telefon aus zu steuern.

2. Verwenden Sie IOT, um Ihre Lichter automatisch einzuschalten, wenn Sie nach Hause kommen.

3. Verwenden Sie IOT, um benachrichtigt zu werden, wenn es ein Problem mit Ihren Geräten gibt.

4. Verwenden Sie IOT, um Ihre Fitness- und Gesundheitsdaten zu verfolgen.

5. Verwenden Sie IOT, um Ihren Fernseher und andere Geräte zu steuern.

6. Verwenden Sie IOT, um das Garagentor automatisch zu öffnen, ohne aus Ihrem Auto aussteigen zu müssen.

7. Verwenden Sie IOT mit einem Raspberry Pi und Arduino, um Ihre eigenen Projekte zu erstellen.

Das Internet der Dinge oder IoT bezieht sich auf die Konnektivität zwischen physischen Objekten (wie Fahrzeugen, Gebäuden, Verbrauchergeräten) und ermöglicht ihnen die Kommunikation durch den Austausch von Daten über das Internet, wie z. B. ihren Standort und ihre Umgebung, wie z. B. Temperatur (um die Klimaanlage einzuschalten ). Diese Art der Verwendung von Dingen wie Kameras und Sensoren ist ein sensorischer webfähiger Informationsfluss, der einen Austausch von Daten aus der physischen Welt in verschiedene digitale Plattformen zur weiteren Analyse in Echtzeit ermöglicht. Die Verbreitung vernetzter Geräte, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, trägt dazu bei, Gegenstände in der physischen Welt zu digitalisieren, indem sie in den digitalen Bereich gebracht werden.

IOT-Geräte können sich miteinander verbinden und Daten austauschen, sodass Benutzer ihre Häuser aus der Ferne überwachen, Geräte ein- und ausschalten, die Temperatur regeln usw. Zu den beliebtesten IoT-Geräten gehören intelligente Thermostate, Sicherheitskameras, Bewegungssensoren usw.

IoT-Plattformen bieten Benutzern Möglichkeiten, von einem einzigen Ort aus auf alle IoT-Geräte zuzugreifen, anstatt verschiedene Apps für verschiedene Gadgets durchgehen zu müssen. Obwohl viele IoT-Plattformen online verfügbar sind, bietet keine von ihnen vollständige End-to-End-IoT-Lösungen mit allen erforderlichen Funktionen auf einer Plattform.

Das sind also einige der derzeit coolsten Hacks, die IOT verwenden. Da immer mehr Menschen über Mobiltelefone mit dem Internet verbunden werden, werden mit Hilfe von IOT jeden Tag neue Anwendungsfälle entstehen.

IoT-Hacking: neue Möglichkeiten und Bedrohungen mit IoT-Technologien

IoT-Hacking ist in den letzten Jahren bei Menschen populär geworden, die an ihren Autos, Haussicherheitssystemen und mehr basteln. Die Technologie hinter dem IoT macht das IoT-Hacking überraschend einfach für jeden, der weiß, wie man einen Computer benutzt. Die Bequemlichkeit der Technologie hat neue Möglichkeiten eröffnet, aber es gibt auch Gefahren in Bezug auf Datenverletzungen, Datenschutzverletzungen und mehr.

Was ist IoT?

Das Internet der Dinge (IoT) nimmt verschiedene Formen an, von Heimsystemen bis hin zu tragbarer Technologie. Im Allgemeinen bezieht sich dieser Begriff auf Computersysteme, die Daten über die Umgebung um sie herum sammeln und diese Informationen dann an Personen oder andere Geräte weiterleiten. Zu diesen Geräten gehören Dinge wie Türschlösser, Kameras, Autos und andere elektronische Geräte.

Während diese Technologien den Benutzern viele Annehmlichkeiten bieten können, gibt es auch einige Bedenken hinsichtlich Datenschutz- und Sicherheitslücken. Personen, die wissen, wie man das Internet der Dinge hackt, können diese Schwachstellen möglicherweise ausnutzen, um auf andere Geräte im Netzwerk zuzugreifen. Dies könnte zu Problemen wie Datenschutzverletzungen und mehr führen, die sensible Informationen über Einzelpersonen preisgeben oder sogar für Sabotagezwecke verwendet werden können.

Der Hauptpunkt besteht darin, ihre Kunden auf Cybersicherheitsprobleme wie IoT-Hacking aufmerksam zu machen. Diese Probleme werden zusammen mit dem Internet der Dinge (IoT) immer häufiger. Es gibt sogar Bedenken, wie diese Technologie für den Terrorismus eingesetzt werden kann. Beispielsweise könnten Rogue-Geräte möglicherweise gehackt und als Teil eines größeren Angriffs verwendet werden. Obwohl es noch nicht ganz so ernst ist, ist dies ein Grund, warum die Menschen mehr darüber lernen müssen, wie sie sich vor diesen Risiken schützen können.

Abgesehen davon können Hacker Ihr System hacken, indem sie Ihre Smartphone-Apps verwenden, die Sie heruntergeladen haben, ohne zu bemerken, dass sie etwas falsch gemacht haben. Hacker verlassen sich auf die Unwissenheit der Benutzer, um sie auszunutzen oder ohne Erlaubnis auf ihre Daten zuzugreifen. Personen sollten keine Apps von Drittanbieterquellen herunterladen, es sei denn, sie sind sich der Anmeldeinformationen der Quelle sehr sicher.

Wie schützt man sich vor IoT-Hacking?

Wenn es möglich ist, sollten Sie separate Konten für Ihre IoT-Systeme und Ihre anderen Geräte verwenden, damit Sie bei einer Datenschutzverletzung oder einer anderen Form der Gefährdung die Auswirkungen auf Ihre persönlichen Konten begrenzen können. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass alle Updates sofort installiert werden, sobald sie verfügbar sind, da dies dazu beiträgt, potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. Es ist auch ratsam, keine vertraulichen Informationen auf diesen Gadgets zu speichern, auf die ohne Autorisierung zugegriffen werden könnte. Bei Smartphones sollten Benutzer ändern, welche Apps Zugriff auf ihre Standortdaten haben, und nur den Apps Zugriff auf diese Informationen geben, die sie benötigen, anstatt ihnen den Zugriff wahllos zu erlauben.

Sie sollten Passwörter und andere Anmeldeinformationen auch so sicher wie möglich aufbewahren.

Hacker können einige Sensoren (wie Beschleunigungsmesser, Gyroskope) verwenden, um festzustellen, ob eine Person fährt/geht. Danach können sie sich in das System hacken, das Ihre Haustür ver- oder entriegelt. Das wirklich Beängstigende daran ist, dass Hacker, selbst wenn Sie nicht fahren, möglicherweise annehmen könnten, dass Sie auf der Grundlage ihrer Standortdaten oder einfach Ihrer Bewegungen in der Stadt verfolgen.

Bei intelligenten Autos gab es Berichte über Auto-Hacking aufgrund schlechter Sicherheitslücken in diesen Systemen. Das bedeutet, dass Hacker aus der Ferne über das Internet die Kontrolle über Ihr Fahrzeug übernehmen können, da viele Hersteller nicht die notwendigen Schritte unternehmen, um diese Geräte vor Cyberangriffen zu schützen. Wenn jemand in der Lage ist, das Softwaresystem des Autos zu hacken, könnte er möglicherweise einen Unfall verursachen oder Ihr Fahrzeug stehlen, wenn es über eine Remote-Verbindung mit einem internetaktivierten Schlüsselanhänger verbunden ist.

Bei Heimsystemen können Hacker Gespräche tatsächlich mithören, wenn Sie ein sprachaktiviertes Gerät wie Amazon Alexa haben.

Dies gilt nicht nur für IoT-Gadgets, denn auch vernetzte Computer und Tablets können anfällig sein. Hacker können diese Geräte möglicherweise als Teil eines größeren Angriffs auf ein anderes Netzwerk verwenden, was sie ebenfalls zu Hauptzielen macht, wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich bei ihrer täglichen Arbeit und Aktivitäten auf solche Geräte verlassen. Glücklicherweise gibt es bereits einige Möglichkeiten, sich vor solchen Risiken zu schützen, aber das Problem ist, dass die Benutzer die notwendigen Schritte unternehmen müssen, um sie tatsächlich umzusetzen.

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