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Verbraucher nach dem Datenschutz in der datengesteuerten Welt

Die Ansammlung und der Austausch enormer Datenmengen werden die Verbraucher in eine neue Welt nach dem Datenschutz führen. Die Post-Privacy-Welt bezieht sich auf das Ökosystem, in dem das Konzept des Datenschutzes nicht mehr zuordenbar ist. Verbraucher spekulieren, dass die Technologie alle aktuellen Fragen rund um die persönliche Priorität lösen wird. Aber sie erkennen auch, dass die vernetzte digitale Welt ihre Handlungen stark verfolgen wird. Konzepte wie öffentliche Gesichtserkennungssysteme können die Privatsphäre jedes Passanten beeinträchtigen. Das schnelle Wachstum solcher Systeme ist an einem Punkt angekommen, an dem die Zustimmung des Benutzers für diese eigenständigen Systeme nicht erforderlich ist. Unabhängig davon bestätigen die Verbraucher, dass die einzige Möglichkeit, die digitale Welt optimal zu nutzen, darin besteht, Datenschutzbedenken auszuräumen.

Bedeutung der Post-Privacy-Zukunft

Laut Ericsson Consumer & IndustryLab erwarten Verbraucher, dass es in naher Zukunft keine Herausforderungen für den Schutz personenbezogener Daten geben wird. 83 % der Verbraucher möchten das Internet der Sinne unbedingt erleben. Der einzige Weg, das Internet der Sinne erfolgreich zu implementieren, besteht darin, alle Herausforderungen in Bezug auf Datenrechte zu lösen. Um genau zu sein, müssen die Übertragung der Sinne und die Speicherung ihrer Daten streng sicher sein, damit das Internet der Sinne existieren kann. Diese Statistiken reichen aus, damit Unternehmen wissen, auf welches Ziel sie sich für das nächste Jahrzehnt konzentrieren sollten.

Verbraucher nach dem Datenschutz wissen und verstehen, wie wichtig es ist, sich auf ihren Datenschutz zu verlassen. Sie verstehen, dass die digitale Welt bald ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens sein wird. Die digitale Welt wird eine entscheidende Rolle in Wirtschaft und Produktivität spielen. Daher glauben die Verbraucher, dass jeder Job in naher Zukunft digitale Fähigkeiten erfordern würde. Darüber hinaus glauben 64 % der Verbraucher , dass eine globale digitale Währung überall international akzeptiert wird. Sie erwarten auch, dass die Technologie mit Hilfe von Automatisierung und Digitalisierung zu sinkenden Preisen beitragen wird.

KI & das Internet der Sinne: Datenschutzskepsis

Verbraucher sind sich der Datenschutzbeschränkungen durch den ständigen Kontakt mit dem Internet bewusst. Die Verbraucher sind zuversichtlich, dass alles, was online getan wird, nachverfolgt und überwacht werden kann. Aus diesem Grund legen Verbraucher großen Wert auf Datenschutzbestimmungen. Die Verbraucher gehen davon aus, dass Sozialkreditsysteme häufiger vorkommen werden als Treuepunkte oder Flugmeilen. 56 % der Verbraucher nach dem Datenschutz erwarten, dass sie sich gegen digitale Spuren wehren können. Als solche drücken die Verbraucher ihr Bedürfnis nach einer Art digitaler Tarnkappe aus.

Das prominente Wachstum der KI in den digitalen Systemen hat auch mehrere Datenschutzbedenken mit sich gebracht. Verbraucher stehen der KI-Behandlung und der Fairness solcher KI-Algorithmen skeptisch gegenüber. Darüber hinaus kann diese Angst vor dem Algorithmus zu Unbehagen und Zögern gegenüber technologischen Implementierungen führen. Schließlich können solche Skepsis und Verdächtigungen Wellen schlagen und zu einem ungesunden Ökosystem führen. Technische Implementierungen müssen diese Möglichkeiten aus erster Hand berücksichtigen, um sie zu vermeiden.

Internet der Sinne & Datenschutz

Schon jetzt tauchen ständig erhebliche Probleme beim Datenschutz auf. Viele Social Media- und Filesharing-Plattformen stehen derzeit vor Gerichtsverfahren. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen Daten versehentlich oder durch Datendiebstahl kompromittiert wurden. Diese Datenschutzkompromisse können, wenn sie häufig vorkommen, zu Unsicherheiten über die zukünftige technologische Umsetzung führen. Schließlich kann es den Lebenszyklus von Konzepten wie dem Internet der Dinge verlangsamen.

Das Internet der Sinne würde es dem Benutzer ermöglichen, direkt mit seinen Gedanken zu interagieren und seine Sinne über das Internet zu vermitteln. Daher kann das Internet der Sinne Verbraucher gegenüber Bedrohungen der Privatsphäre vollständig transparent machen. Gegner können beispielsweise eine Person anvisieren und sie absichtlich in personalisierte, genaue Fallen locken. Daher ist die Implementierung des Internets der Sinne ohne ein Höchstmaß an Privatsphäre der Benutzer nicht möglich.

Abschluss

Zusammenfassend ist die Privatsphäre eines der Rechte, die Benutzer ständig von jeder Technologie einfordern. Die vollständige Freiheit von Datenschutzproblemen wird es den Benutzern ermöglichen, sich frei an neue Technologien anzupassen. Eine bessere Datenschutzregulierung korreliert direkt mit einer besseren Reaktion der Verbraucher. Auf der positiven Seite sind sich Technologieunternehmen jetzt der Verbrauchererwartungen bewusst. Daher wird die Lösung dieser Datenschutzbedenken den größten Wert für Verbraucher nach dem Datenschutz schaffen. Das Internet der Sinne, Brain Gateways und Merged Reality sind neue Konzepte. Die Zukunft dieser Konzepte hängt vom Vertrauen und der Reaktion der Verbraucher ab. Daher wird die Privatsphäre der Verbraucher ein entscheidender Faktor für Technologien der nächsten Generation sein.

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